Verschiedene innovative Experimente können durch magnetische Felder beeinflusst werden und erfordern die Abschirmung von elektromagnetischen Feldern mit einem magnetisch abgeschirmten Raum (MSR). Winzige magnetische Impulse der aktiven Nerven des menschlichen Körpers liegen im Fokus eines biologischen Experiments. Diese Impulse können detektiert werden, aber ihre Signale werden gleichzeitig von Hintergrundfeldern überschwemmt. Elektronenmikroskope können auch von externen Magnetfeldern beeinträchtigt werden. Ebenso wie optische Mikroskope nutzt man Photonenwellenlängen, um die im Blickpunkt stehende Probe zu beleuchten. Elektronenmikroskope nutzen die kürzere Wellenlänge der Elektronen in einem Elektronenstrahl, um die Probe höher aufzulösen. Diese hochempfindlichen Bildgeräte profitieren von einer magnetischen Abschirmung.
Magnetoenzephalographie (MEG) verwenden unglaublich empfindliche Magnetometer, wie beispielsweise SQUIDs (supraleitenden Quanteninterferenzdetektoren), um auf den niederfrequenten Feldern die synchronisierten neuronalen Ionenströme, welche im Gehirn induziert werden, abzuholen. MEG-Daten aufzeichnet, so dass ein zeitlich Vielzahl von neurologischen Gehirnprozesse effektiv in Echtzeit beobachtet und erforscht werden; Abbildung von Reaktionen des Gehirns auf, um die Untersuchung strukturelle Anomalien im Gehirn Reize. MEG ist wertvoll für eine Vielzahl von nicht-invasiven neurologischer Forschung, wies sie auch häufig in Verbindung mit anderen Formen von Bilderzeugungstechniken, wie Positronenemissionstomographie (PET) und Elektroenzephalogramm (EEG) eingesetzt wird. Der Bereich der Umgebungs Erde ist rund 50μT; das Feld durch das Gehirn produziert wird, ist der Auftrags 10-9μT (oder 1FT). Es ist klar zu sehen, dass jede Art von nützlichen Lektüre dieser kleinen Feldern zu erreichen, ist es notwendig, von der viel größeren Umgebungsfeld zu schützen.
Wir wollen das Feldsignal das nicht von Interesse ist entfernen; Dies kann mit Hilfe einer entsprechend ausgelegten Magnetabschirmung erfolgen. Kleine Schirmungen sind häufig in unzähligen Anwendungen, die auf dem Prinzip verwendet, dass ein hochdurchlässige Material das Feld um das Volumen von Interesse abzulenken, so dass dieses Volumen fast oder ganz Feld frei sein kann. Wenn wir einfach die Abschirmung skalieren den Abmessungen eines Raumes, mit großen ebenen Flächen würden wir eine Verringerung der Wirksamkeit der Abschirmung zu sehen. Allerdings hat die steigende Nachfrage nach magnetisch abgeschirmte Räume mit hoher Felddämpfung zu uns geführt, um eine optimale abgeschirmte Räume, die mehrere Schichten µMetall und die Einführung von Kupfer oder Aluminium-Blechkonstruktion durch RF-Felder abschirmen, so dass beeindruckende Abschirmung Faktoren erreicht werden.
Ein Elektron, das sich in einem Magnetfeld erfährt eine Kraft, die seine Bewegungsrichtung zu ändern, es sei denn, daß eine Bewegung parallel zu dem Feld ist. Ein Elektronenstrahl kann mit Hilfe von elektromagnetischen Linsen fokussiert werden. Optische Linsen beugen Photonen, durch sie und die Konvergenz des ausgehenden Strahls. Das Prinzip der elektromagnetischen Linse ist ähnlich; der Strahl von Elektronen kann durch Änderung des Weges der ankommenden Elektronen fokussiert werden. Der prinzipielle Aufbau eines elektromagnetischen Linse besteht aus einer Magnetspule, durch die der Strahl auf seinem Weg zur Probe passieren. Anlegen eines Stroms an den Elektromagneten ein Magnetfeld induziert nach Flutungsgesetz, das seit Elektronen extrem empfindlich auf Magnetfelder reagieren, lenkt die Elektronen zu einem fokussierten Punkt. Beide Rasterelektronenmikroskop (SEM) und Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) beruhen auf diesem Verfahren. Das Auflösungsvermögen des Mikroskops ist inhärent abhängig von der Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung verwendet werden, um das Bild zu erzeugen. Da die Wellenlänge der Strahlung verringert wird, wird die Auflösung erhöht. Da Elektronenwellenlängen etwa 100.000-mal kürzer sindals Photonenwellenlängen, sind Elektronenmikroskope in punkto Auflösungsvermögen von optischen Mikroskopen, überlegen. Während die Präzision von Elektronenmikroskopen als großer Vorteil gilt, gibt es Nachteile der Elektronenmikroskopie - EIne Adressierung ist erforderlich. Externe Magnetfelder stören des Elektronenstrahls und die Gesamtauflösungsvermögen des Mikroskops zu verringern. Gehäuse das Mikroskop in einem magnetisch abgeschirmten Raum gewährleistet das Mikroskop kann seine obere Grenze der Auflösung zu erreichen.